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- Etwa 20 Kinder und Jugendliche, viele Vereine und Institutionen aus Holzbüttgen und auch zwei Fraktionsvertreter waren vor Ort.
- Es fanden rege Diskussionen zu Holzbüttger Themen wie „Sport und Bewegung“, „Ferienzeit“ oder „Holzbüttgen in fünf Jahren“ statt.
- Die Vorschläge wurden gesammelt und werden nun gemeinsam mit den Vereinen ausgewertet.
Die Zukunftswerkstatt in Holzbüttgen ist auf rege Beteiligung gestoßen: Etwa 20 Kinder und Jugendliche haben sich zur Diskussion vor Ort eingefunden, viele Vereine und Institutionen aus Holzbüttgen waren zudem anwesend und auch zwei Fraktionsvertreter haben sich an der Diskussion beteiligt.
Bei der Zukunftswerkstatt konnten die Kinder und Jugendlichen an verschiedenen Themeninseln zu Holzbüttger Themen diskutieren, etwa zu „Sport und Bewegung“, „Ferienzeit“ oder „Holzbüttgen in fünf Jahren“. Die Kinder zeigten großes Interesse und notierten zahlreiche konkrete und pragmatische Ideen auf den bereitgestellten Zetteln und Pinnwänden. Darunter zählen etwa der Wunsch nach weiteren Aktionen am Pumptrack, Übungskurse fürs Programmieren und Computerspiele, mehr Leseaktionen und ein größeres Bücherangebot. Die Vorschläge wurden gesammelt und werden nun gemeinsam mit den Vereinen ausgewertet. Einige Vorschläge lassen sich kurzfristig umsetzen, einige der Angebote sind bereits vorhanden und werden nun deutlicher kommuniziert. Die weiteren Vorschläge werden nach Möglichkeit mittelfristig umgesetzt. Größere und aufwändigere Themengebiete werden zudem an das im September startende Jugendparlament weitergegeben. Dort können sich die Jugendlichen dann intensiver mit den angestoßenen Ideen auseinandersetzen.
„Mit der Zukunftswerkstatt haben wir den Kindern und Jugendlichen in Holzbüttgen die Möglichkeit gegeben, ihre Ideen und Wünsche für den Stadtteil zu äußern. Ich freue mich, dass dieses Angebot auf so große Resonanz gestoßen ist und hoffe, dass wir möglichst viele Themen zeitnah umsetzen können“, sagt Martina Bläser vom Kaarster Jugendamt.
Bis zum Start des Jugendparlaments gibt die Stadt den Kindern und Jugendlichen noch bei weiteren Aktionen die Möglichkeit, Probleme und Wünsche zu äußern und sich einzubringen. Weitere Infos dazu gibt es unter www.kaarst.de/jugendpolitik.