Aus der Personalvertretung der Stadtverwaltung Kaarst kam der Wunsch, durch eine Spende der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Kaarster Einrichtung in der Corona-Krise etwas Gutes zu tun. Dahinter stecken die Anerkennung der dort geleisteten Arbeit einerseits, andererseits aber auch die Erkenntnis der städtischen Mitarbeiter, dass - trotz aller beruflicher Belastung - das Wissen um den sicheren Job und ein sicheres Einkommen ein Privileg ist.
Die Spenden sollen der Hospizbewegung Kaarst e.V. zu Gute kommen. Ein Verein, der Großes leistet und auf Spenden angewiesen ist. Bürgermeisterin Ursula Baum freut sich über die Idee der städtischen Mitarbeiter und ruft ihrerseits alle Kaarsterinnen und Kaarster auf, durch eine Spende die ehrenamtliche Arbeit in der Stadt zu unterstützen. „Wer geben kann, der sollte dies tun. Denn diese Krise verschlingt auch wirtschaftliche Ressourcen. Gerade die karitativen Vereine in unserer Stadt sind über jede Spende dankbar. Auch kleine Beträge zählen.“
Spendenaufruf an die Mitarbeiter-/innen der Stadt