der Kaarster Feuerwehr, dem Kaarster Ordnungsamt und mehreren Tagespflegeinrichtungen verteilt. „Corona hat uns alle in diesem Jahr bis an die Grenze der Belastbarkeit geführt. Und noch immer leisten die
Wunsch, durch eine Spende der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Kaarster Einrichtung in der Corona-Krise etwas Gutes zu tun. Dahinter stecken die Anerkennung der dort geleisteten Arbeit einerseits
bereit. Bürgermeisterin Ursula Baum begrüßt diese Entscheidung der Kämmerei: „Wir alle wollen nach Corona zurück in unser normales Leben. Diese Normalität wird es aber nur geben, wenn wir weiterhin eine
auch Informationen zum Hygienekonzept. Wegen der weiterhin zu erwartenden Einschränkungen aus der Corona-Pandemie werden die Karten und Abos zunächst in geringerer Stückzahl verkauft. Kabarettmanager Elmar [...] werden nur 100 Karten für jede kommende Veranstaltung in den Verkauf gegeben. Je nach Lockerung der Corona–Regeln passen wir das Kartenkontingent entsprechend an.“ Alle Karten und Abos können nach der Re
gesamten Schulgelände und im Schulgebäude eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden. Aufgrund der Corona-Pandemie wird kein Tag der offenen Tür stattfinden. Auch die Informationsabende, die gewöhnlich im
der richtige Weg. Dieser wurde dem Verwaltungsrat bereits 2019 ausführlich vorgestellt. Durch die Corona-Pandemie hat sich lediglich der Zeitpunkt der Neustrukturierung verschoben. Auch hierüber erfolgte
der Stadt Kaarst, unterstreicht die Bedeutung dieser Investition: „Wir haben uns bereits vor der Corona-Pandemie auf den Weg gemacht, unsere Schulen und Schüler technisch adäquat auszustatten. Die erste
wieder geöffnet, dennoch ist der Umsatz in vielen Fällen noch nicht wieder auf dem Niveau der Zeit vor Corona. Die Wirtschaftsförderung der Stadt Kaarst will nun eine Chance nutzen, die sich aus Fördermitteln [...] notwendige Soft- und Hardware. Der Händler muss begründen, warum diese Maßnahme geeignet ist, die corona-bedingten Schwierigkeiten zu überwinden und den Umsatz zu steigern. Bei dieser Begründung werden
entfällt durch eine Sonderförderung aus dem „Nordrhein-Westfalen-Programm I“ als Reaktion auf die Corona-Pandemie. Einen weiteren Teil der Kosten trägt die Katholische Kirche. „Kaarst setzt auf eine starke
gleich: „Auch von Corona lassen wir uns den Spaß nicht verderben“, sagt Ralf Schilling, Stadtjugendpfleger und Kopf der Stadtranderholung. Rund 50 Kinder pro Woche – mehr war wegen Corona nicht möglich. Auch [...] Vorschriften geachtet. Das hat sehr gut funktioniert“, sagt Schilling. Das tägliche Programm war trotz Corona prall gefüllt und abwechslungsreich: Basteln, Malen und Gestalten, aber auch ganz viel Sport und