Mängel melden an die Stadtverwaltung
Beim Spaziergang auf wilden Müll gestoßen? Ein unschönes Graffiti in einer Unterführung oder ein beschmiertes und dadurch unleserliches Straßenschild entdeckt?
Mit Hilfe dieses Mängelmelders können Sie die Verwaltung ganz einfach über solche und andere Missstände informieren. Durch Klicken auf den am Seitenende befindlichen Button „Mängel melden“ gelangen Sie auf ein Webformular, in welchem Sie Ihr Anliegen beschreiben und, sofern Sie vor Ort ein Foto gemacht haben, dieses auch direkt hochladen können.
Gemeinsam für eine noch schönere und sicherere Stadt Kaarst!
Nicht immer ist eine Mängelmeldung per Internet der geeignete Weg, um einen Mangel schnellstmöglich zu beseitigen.
Bei versehentlich nicht geleerten Mülltonnen empfiehlt sich nach wie vor ein direkter Anruf bei der zuständigen Abfallberatung, Telefon 987-409. So kann oftmals schon für den nächsten Tag eine Leerung veranlasst werden.Bei einer defekten Straßenlaterne kann die Störung direkt über den Mängelmelder der Stadtwerke gemeldet werden.
Bei Schäden durch den Glasfaserausbau kann dieser direkt bei der Deutschen Glasfaser über ein Formular gemeldet werden.
Füllen Sie bitte alle notwendigen Felder aus und laden Sie ein Referenz- und ein Detailbild hoch, um die Schäden der Deutschen Glasfaser zu melden.
Mängel melden
Hier können Sie festgestellte Mängel über ein Webformular an die Stadtverwaltung senden.
Übersicht der Mängelmeldungen

Jede Blüten gibt rund 2-3 Mio. Pollenkörner ab!
Von Rasen oder Grünfläche kann man seit Jahrzehnten nicht mehr sprechen. Es sieht einfach nur noch ungepflegt und schäbig aus. Selbst Besucher wundern sich schon und wir beginnen uns fremdzuschämen für die Stadt Kaarst. Die Pollen verbreiten sich überall in den Vorgärten. Das ist echt eine Zumutung. Alle hier sind immer für Natur zu haben, aber das hat nichts mehr mit Natur zu tun, das ist mehr als ungepflegt. So sah es hier auch noch nie aus. Das ist weder eine Wiese, noch ein Rasen, es ist nur noch blinder Wildwuchs. Und das Ganze nun auch noch hüfthoch mittlerweile!!!
Wenn dann der Rasenmäherwagen der Stadt nur!!! 2 mal im Jahr da drüber brettert, wie einigen Anwohnern schon von Ihnen schon mitgeteilt wurde, ist das 1.) schon viel zu selten und 2.) sowieso weniger als ausreichend. Nicht ein einziges Mal würde in Jahrzehnten mal die Fläche nachgesät oder mal die Erde aufgelockert, weder aus optischen Gründen, noch um Starkregen abzufangen. Hinzu kommt, dass die umliegenden Vorgärten von diesem Wildwuchs der Stadt komplett übersät werden mit den Pollen dieser Schandflächen , so dass auch die Vorgärten keine Chance mehr haben auf eine gepflegte Rasenfläche. Gegen diese ungepflegte Katastrophe kommt echt niemand mehr an. Es ist eine Zumutung, so rein gar nichts zu tun. Da ist es kein Wunder, dass immer mehr AnwohnerInnen Ihre Vorgärten zupflastern, vor allem für die älteren und behinderte Anwohner ist die Arbeit in den Vorgärten, die Ihr Wildwuchs verursacht, auch körperlich eine Vollkatastrophe. Bald können wir Kornkreise gestalten!
Gerne gehe ich an dieser Stelle auch auf Ihre fachlichen Einwände ein. Öffentliche Grünflächen können nicht mit dem hohen Pflegeaufwand von privaten Grünflächen gepflegt werden. Bei ca. 600.000 m² Grünflächen im Stadtgebiet ist der zeitliche sowie finanzielle Pflegeaufwand eines Privatgartens einfach zu hoch und nicht realisierbar. Mit dem Ziel, den Aufwuchs bewusst stehen zu lassen, um Insekten und Kleinlebewesen einen Rückzugsort zu bieten, reichen 2 Pflegeschnitte im Jahr vollkommen aus. Bei einer höheren Anzahl an Pflegeschnitten würde man evtl. abgelegte Eier und sogar die Insekten abmähen sowie entsorgen. Somit ist der aktuell vorherrschende Pflegezustand der Anlage durchaus erwünscht. Eine regelmäßige Nachsaat der Flächen ist nur sinnvoll, wenn diese auch mit dem hohen Pflegeintervall eines Privatgartens gepflegt werden. Ansonsten würden die Grassorten einer Saatgutmischung die flach und niedrig wachsen (z.B. Wiesenrispe) von den hohen und horstig wachsenden Gräsern (z.B. Weidelgras) verschattet werden sowie eingehen. Die Nachsaat hätte somit nicht den gewünschten Erfolg. Solange keine Staunässe bei Starkregenereignissen entsteht bzw. das Niederschlagswasser zeitnah im Boden versickert, muss der anstehende Boden auch nicht vorbeugend aufgelockert werden. In der Regel liegen Sperrschichten, die ein Abfließen des Niederschlagswassers verhindern, in ca. 1 bis 3m Tiefe. Lediglich den Boden oberflächlich zu Aerifizieren führt nicht zum gewünschten Erfolg. Der Samenflug ist die natürliche Nachsaat der Wiesenfläche und leider nicht zu verhindern. Mit dem Ziel des Umwelt- und Klimaschutzes ist dies meiner Meinung nach aber eine Vertretbare Einschränkung. Natürlich muss die Optik einer extensiv gepflegten Fläche auch öffentlich erst auf die nötige Akzeptanz stoßen. Die Stadtverwaltung haben trotz allem auch schon durchweg positive Rückmeldungen zum neuen Pflegekonzept erreicht und wir hoffen natürlich das die Akzeptanz weiter steigt.
Ich bedanke mich für Ihr Interessen an den öffentlichen Grünflächen der Stadt Kaarst.


Zur Erinnerung nochmal die Meldung vom 18.10.21.
Auf der Neusserstr auf Höhe Hausnummer 79 ist der Fahradschutzstreifen unzulässig im Bereich der Verkehrsinsel markiert.
Die Verbleibende Fahrbahnbreite ist nicht ausreichend. 100% der Fahrzeuge müssen auf den Fahradschutzstreifen ausweichen.
Hier kann es zu gefählichjen Mißverständnissen kommen.
Bitte die Markierung für den Schutzstreifen oder die Verkehrsinsel in diesem Bereich entfernen.
Kommentar der Stadtverwaltung:
19.10.21 09:31
Danke für den Hinweis, der an den zuständigen Bereich im Hause weitergegeben wurde
Der zuständige Bereich wird angeschrieben und um Rückmeldung/Stellungnahme gebeten !


fehlt immer noch. Wann ist die Aufbringung geplant? Die Verkehrssituation ist durch parkernde Autos an unübersichtlichen Stellen total unübersichtlich und gefährlich.


Heute Morgen, 5:30 Uhr und fast schon strahlender Sonnenschein und: Die Straßenbeleuchtung brennt immer noch.
Ich habe natürlich keine Ahnung, was ihr Techniker wie neu eingestellt hat, nur eins steht fest: Eine Änderung oder Verbesserung kann ich nicht feststellen.




Momentan sind im Stadtgebiet Kaarst insgesamt 36 Dogstation vorhanden. Dies erachten wir als ausreichend. Neben den Anschaffungskosten fallen weitere Kosten für die Bewirtschaftung, Befüllung und Leerung der Müllbehälter an. Mit jeder zusätzlich angeschafften Dogstation steigt zudem der personelle Zeitaufwand unseres Außendienstes, diese zu befüllen.
Letztendlich liegt es auch in der Eigenverantwortung der Hundehalter*innen, eventuell gekaufte oder aus einer anderen Dogstation gezogene Hundekotbeutel, mitzuführen.



