Am 3. März startet um 19.00 Uhr die Online-Versteigerung des städtischen Fundbüros. Rund 30 Fahrräder und andere Fundgegenstände können in der zehntägigen Auktion ersteigert werden. Interessenten haben bereits ab dem 6. Februar 2025 die Möglichkeit, alle Gegenstände vor Beginn der Versteigerung zu begutachten: Bilder und eine Beschreibung sind auf der Auktions-Webseite einsehbar.
Es werden die Fundsachen versteigert, deren Aufbewahrungsfrist am 30.06.2024 abgelaufen ist. Es sind bei diesen Fundsachen dann mindestens sechs Monate seit der Anzeige des Fundes vergangen.
Die Versteigerung wird von einem externen Unternehmen als so genannte Rückwärts-Auktion durchgeführt: Bei Auktionsstart wird der Startpreis und ein Endpreis angezeigt. Der aktuelle Kaufpreis fällt in regelmäßigen Abständen, bis er den Endpreis erreicht. Bieter können das Fundstück jederzeit zum aktuellen Kaufpreis erwerben. Außerdem besteht die Möglichkeit, ein individuelles Gebot abzugeben. Mit der Gebotsabgabe wird der Bietende zum Höchstbieter, bis ein höheres Gebot eingeht. Sollte der fallende Preis das Höchstgebot erreichen, erhält der Bieter automatisch den Zuschlag. Eingereichte Gebote können nicht mehr zurückgenommen werden.
Die ersteigerten Fahrräder können nur persönlich abgeholt werden. Nach der Auktion werden telefonisch Termine zur persönlichen Abholung der ersteigerten Fahrräder und größerer Gegenstände vereinbart.
Fundbüro online
Alle im Fundbüro der Stadt Kaarst alle abgegebenen Fundstücke können online eingesehen werden und zwar unter www.kaarst.de/fundstuecke. Wer etwas verloren hat, kann hier nachschauen, ob sich der gesuchte Gegenstand bereits im Fundbüro befindet.