Am 6. Mai wird sich der „Runde Tisch“ für Menschen mit Behinderungen konstituieren. Damit wird ein freies ehrenamtliches Gremium gebildet, das insbesondere Maßnahmen zur Inklusion und Barriefreiheit voranbringen soll. Über die Fortschritte informierte sich Bürgermeisterin Ursula Baum jetzt beim ehrenamtlichen Beauftragten für Menschen mit Behinderung, Thomas Flesch, und der Bereichsleiterin des Sozialamtes, Susanne Badra. Ziel des Treffens war es, die bisherigen Maßnahmen zur Inklusion und Barrierefreiheit zu evaluieren und die zukünftige Ausrichtung abzustimmen.  Bürgermeisterin Baum betonte die zentrale Bedeutung des Dialogs mit dem ehrenamtlichen Beauftragten Flesch: „Die Perspektive von Menschen mit Behinderung ist unverzichtbar, wenn es darum geht, unsere Stadt für alle Bürger zugänglich und lebenswert zu gestalten. Nur gemeinsam können wir wirkliche Verbesserungen erreichen.“